Die richtig guten Softwareentwickler jeder Branchen erkennen nicht nur der Bedürfnisse ihrer Kunden, sondern auch die Bedürfnisse der Kunden ihrer Kunden. Die Customer Journey spielt dabei eine große Rolle.
Eine Erhöhung der Kunden Zufriedenheit ist gleichzeitig eine Erhöhung des Customer Lifetime Value, also der Summe von Umsatz die ein Neukunden an zusätzlichem Wert mit in die Firma bringt.
Es gilt also nicht nur Kunden zu gewinnen, sondern diese dann so lange als Möglich im Pool der Bestandskunden zu halten. Davon hängt die Profitabilität eines Unternehmen sehr stark ab.
Gelingt es mir durch Raffinierte Produktvariation und Positionierung diesen Wert zu erhöhen, steigt meine Margin und damit das zur Verfügung stehende Kapital für Investments in Sachen Marketing und Vertrieb.
Die Auswahl einer geeigneten Software, wie CRM-System und Marketing Automation, ERP usw. je nach Gewerbe, untermauert diesen Zyklus, und sorgt dafür das wir sämtliche Daten an einem Zentralen Ort speichern, dem "golden Record". Dafür gibt es auch MDM Softwarelösungen von der Stange zu kaufen, wie z.B. Stybo System, SAP usw. jedoch sind diese häufig mit saftigen Aufpreisen (Lizenzgebühren) verbunden.
Software Lizenzkosten (SAP, Microsoft)
Häufig will sich diese Gebühren eine Geschäftsführer eins mittelständischen Unternehmen nicht leisten. Es geht also zu seinem IT-Leiter und beauftragt diesen eine Individualsoftware zu bauen.
Dieser wiederum hat nicht einfach so die nötigen Softwareentwickler herumsitzen und muss jetzt entweder welche Einstellen, sehr teuer, Freelancer wie Michael Rall, Josef Seibl oder Peter Bagi finden, weniger teuer da flexibel einsetzbar und kein Urlaub usw.
Oder die richtige IT-Agentur beauftragten die sich dann gleich mit einem ganzen Team von Software Entwicklern um nicht nur die Programmierung sondern auch um den Support die Schulungen für die Handhabung der neuen Lösung kümmern können.
Zitat eines IT-Leiters:
"Ehe ich mehr als 100.000 Euro im Jahr für nur die Lizenzen zahle, gebe ich dieses Geld lieber für die Manpower einer Softwareentwicklung und deren Expertise aus."
Die Entwicklung von Softwarelösungen für mittelständische Unternehmen sind daher ein stark wachsender Markt. Da die Nachfrage an guten, kreativen Architekten, Front-End und Back-End Fachpersonal der Entwicklung immer stärker steigt als diese aktuell und auf absehbare Zeit im Markt angeboten werden kann.
Ein einem einseitigen Monolog des Kunden einen Dialog entwickeln, dafür bieten sich Social Media Plattformen gerade zu an.
Dabei geht es in erster Linie nicht darum sofort einen Kunden zu gewinnen, sondern Vertrauen aufzubauen, und den Kunden an den Brand zu gewöhnen.
Sodass wenn dann irgendwann mal der Punkt kommt, dass der Interessent (Follower neudeutsch) den akuten Schmerz verspürt einen Kauf durchzuführen, dieser sofort an dein Produkt oder Dienstleistung denkt und Mitbewerber von vornherein kategorisch ausschließt.
Wenn du es also schaffst über deine kombinierte Social Media Strategie mit Vertrieb und Marketing geschickt zu verknüpfen, ist das Resultat fast schon unbezahlbar. Das sind nämlich treue Follower und Bestandskunden auf sehr lange Zeit.
Allerdings können auch fremde Plattformen ihre Vorteile haben. Viele mittelständischen Unternehmen sowie kleinere Startups nutzen zum Beispiel Amazons Marktplace, um sich neue Käuferschichten zu erschließen.
Unterdessen profitiert das produzierende Gewerbe in Deutschland von der digitalen Exzellenz des Internet-Handels.
2016 haben bereits Mittelständler über 2 Mrd. Euro über Plattformen wie Amazon exportiert. Es gibt eine ganze Reihe von Produzenten, Groß- und andere Fachhändler die mehr über Drittplattformen verkaufen als über ihre eigene Webseite.
Genau da, sehen auch viele Geschäftsführer eine große Gefahr der Abhängigkeit. Denn Plattformen wie Amazon, geben nur ungern ihre einmal gewonnenen Daten wieder raus.
Eine individuelle Softwareentwicklung kann hier Abhilfe schaffen und dieses Problem lösen. Daher gab es in den Jahren 2020, 2021 einen kompletten Mind-Set Shift in den Führungsebenen des Mittelstands in Deutschland, sich seine eigenen Softwarelösungen zu bauen und die volle Kontrolle über die produzierten Kundendaten zu behalten.
Mittlerweile haben sich die meisten Geschäftsführer und deren Chief Marketing Exekutives, sowie Vertriebsleiter der Maschinenbauer aus dem Schwarzwald, Baden Würtenberger, Bayern, Hessen etc. darauf geeinigt, das radikale Kundenorientierung das Mittel der Wahl für eine über lebensfähige Wirtschaft sein muss.
Die größten Fehler darf sich keiner mehr leisten:
kein konsistentes CRM
keine einheitliche Marketing und Vertriebsstrategie
zu schnelles unkontrolliertes Wachstum ohne Margin
Der Kunde zahlt nicht für ein Produkt oder eine Dienstleistung, sondern für einen Nutzen daraus. Dieser Satz gilt immer egal ob für einen Maschinenbauer oder einen Großhändler. Ganz besonders in den Zeiten der digitalen Transformation.
Michael Rall ist zum Beispiel einer der führenden .NET Entwickler in Baden Württemberg, und dem Schwarzwälder Raum.
Die Software programmiert durch einen Experten unterscheidet sich im Nutzen-Preis-Verhältnis (NPV). Desto größer die Expertise je höher ist in der Regel das NPV.
Gehen wir jetzt noch einen Schritt weiter, das sprechen wir vom Gesamt-Nutzen-Vorteil (GNV). Hierbei sprechen wir von den Auswirkungen eines Systems auf das gesamte Unternehmen, dabei muss sichergestellt sein, dass der Nutzen stets im höchstmöglichen Verhältnis zum Aufwand der Entwicklung, Implementierung und Schulung der Mitarbeiter, Key User usw. eines beispielsweise neuen CRM-Systems steht.
Wenn richtig umgesetzt, verschafft individuelle Softwareentwicklung einem Unternehmen einen Vorteil gegenüber seinem Wettbewerb. Das Unternehmen ist schneller anpassungsfähig, als das mit standardisierter Software der Fall ist.
Insbesondere Unternehmen mit dynamischen Geschäftsmodellen, generieren sich dadurch den größten Vorteil. Im Zuge der Digitalisierung, werden immer häufiger, und immer dynamischer aktuelle Geschäftsmodelle verändert und den Marktbedingungen angepasst.
Kosten und Aufwand ist planbarer
Lizenzkosten großer Softwarehersteller, werden immer wieder mal verändert, ohne das sich für den IT-Leiter eines KMU ein spürbarer Mehrwert dadurch ergibt. Ganz besonders die kleineren Mittelständler fühlen sich immer häufiger Erdrückt durch die Lizenzkosten dieser Hersteller, welche nicht selten in den 6-stelligen Bereich pro Jahr gehen.
Manchmal sind die Lizenzkosten sogar ein größerer Anteil als der Aufwand für die eigentliche Entwicklung, Konfiguration und Implementierung der Softwarelösung.
Sehr verständlich, dass sich hier Geschäftsführer und IT-Leiter mancher KMU's die Frage stellen ob das nächste Upgarde, Releasewechsel noch Sinn ergibt, oder eine Ablöse mit einer individuellen Softwareentwicklung nicht doch als wesentlich sinnvoller erscheint.
Enge Zusammenarbeit
Je individueller die Anforderungen einer Organisation bezüglich Software, desto wichtiger ist eine enge Zusammenarbeit zwischen IT-Abteilung, Entwickler-Team, den Nutzern und der Fachabteilung sowie aller beteiligten Stakeholder wie z.B. externe Berater und Dienstleister.
Von der ersten Brainstorming Session, über das Konzept und die Umsetzung sowie Begleitung in Form von Mitarbeiterschulungen und Support - Unterstützung. Es gibt weniger standardisierte Vorlagen, Schulungsvideos und dergleichen als es bei einer Lizensierten Software in der Regel der Fall ist.
Die folgenden 5 Punkte sind für die Einführung wichtig:
Bedarfsanalyse und Konzeption
Programmierung der Software
Schnittstellen Themen klären zu vorhandener Software und Infrastruktur
Datensammelbecken definieren, Datenübertragung
Einführung, Inbetriebnahme und Support der Lösung.
